Star Citizen – Kriminelle Spieler kommen ins Gefängnis

In einem nun öffentlichen Beitrag des Star-Citizen-Magazins Jump Point berichten zwei leitende Entwickler über ihre Arbeit an Raumstationen und sprechen dabei auch über einen Knast für Spieler.

In der Februar-Ausgabe des Abonnenten-Magazins Jump Point gaben die leitenden Entwickler Ian Leyland (Environment Art Director) und Luke Pressley (Lead Designer für Star Citizen Live) Einblicke in die Arbeit an den Raumstationen. Besonders interessant sind einige Aussagen zur geplanten Kriminalitätsbekämpfung.

Space – Motel und Shopping

Port Olisar, die Station in der Spieler derzeit in Crusader aufwachen, soll die Rolle eines Space-Motels übernehmen. Hier können Spieler, die weit entfernt vom eigenen Hangar sind, andocken und sich ein Zimmer mieten, damit sie sicher aus dem Spiel ausloggen können.

Betreten sie das Spiel erneut, wachen sie in dem gemieteten Raum wieder auf und ihr Schiff sowie die Fracht finden sie ebenfalls dort wieder. Spielwährung wird man dort auch auf den Kopf hauen können, eine Reihe Geschäfte soll in Zukunft dort zu finden sein.

Sicherheitsvorkehrungen

Derzeit besteht rund um Port Olisar eine totale Waffenverbotszone. Spielern ist es dort nicht möglich, Handfeuerwaffen oder Bordwaffen abzufeuern. Dieses System ist aber nur ein Platzhalter, später wird es durch Geschütztürme und Sicherheitskräfte abgelöst.

Dabei soll es aber nicht möglich sein eine Station zu zerstören.

Ab in den Knast!

Wer bei kriminellen Aktivitäten erwischt wird, wird bestraft. Seit dem Alpha-Update 2.2.0 gibt es ein erstes Kriminalitätssystem. Das soll jetzt erweitert werden. So wachen kriminelle Spieler in der Piratenbasis auf. Eine der Stationen ist als Gefängnis geplant.

Einen Termin für die Knast-Erweiterung gibt es noch nicht.

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