EA zeigt sich einsichtig und will die Fehler, die man bei Star Wars Battlefront 2 rund um Lootboxen und Mikrotransaktionen gemacht hat, nicht erneut beim kommenden Battlefield 5 und Anthem wiederholen.
Schon Anfang April verkündete der damalige EA Vice President, Patrick Söderlund,, dass Star Wars Battlefront 2 nie ein „Glücksspielautomat“ werden sollte. Nun ist Söderlund zum Chief Design Officer befördert worden und erneut zeigt er sich im Gespräch mit The Verge demütig. Für EA waren die sechs Monaten nach Release des Star-Wars-Spiels eine sehr wichtige Lernerfahrung, die EA auch für die Zukunft verändern soll. Die nun veröffentlichte Überarbeitung käme gut an und man werde weiter daran arbeiten – und die Erkenntnisse auch für künftige Spiele berücksichtigen.
Konkret stehen hier das kommende Battlefield „2018“ (oder Battlefield „5“) und Anthem im Fokus, welche beide sehr Multiplayer-lastige Spiele sind, bei denen die Community sehr genau hinsehen wird. Demnach habe EA als Firma „signifikante Schritte“ unternommen, um die Mechaniken rund um Lootboxen und Monetarisierung im Vorfeld eines Spiele-Releases besser verstehen zu können. Wir sind gespannt!