gamescom 2018 Abschlussbericht: Erneuter Besucherrekord mit 370.000 Besucher vor Ort

Die Gamescom 2018 ist vorbei und hat zu ihrem 10-jährigen Jubiläum mal wieder Rekorde gebrochen, dennoch finden viele, dass die Gamescom überfüllt war. 

Im zehnten Jahr stand die gamescom unter dem Leitthema ‚Vielfalt gewinnt‘. Rund 370.000 Besucher aus 114 Ländern (106), darunter 31.200 Fachbesucher, feierten in diesem Jahr „The Heart of Gaming“ in den Kölner Messehallen.

Dass die gamescom 2018 zu einem Spektakel werden würde, zeigte bereits die neu konzipierte Eröffnungsveranstaltung, auf der erstmals Weltpremieren verkündet wurden. Publisher wie Bandai Namco, Koch Media, THQ Nordic oder Ubisoft gaben vor dem versammelten Fachpublikum Details zu kommenden Neuerscheinungen preis.

Ein weiteres Highlight im Rahmen der gamescom war die Illumination entlang des Kölner Rheinufers. Unter dem Titel ‚LIGHT IT UP!‘ gratulierten das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Köln der gamescom zu ihrem 10-jährigen Jubiläum. Mit Beginn der Dämmerung setzten vom 21. bis 26. August jeden Abend rund 7.000 Leuchtstoffröhren markante Objekte entlang des Rheinufers zwischen Zoobrücke und Deutzer Brücke in Szene.

Die große Vielzahl an Highlights auf der gamescom sorgten an den Publikumstagen zeitweise für eine verstärkte Besucherkonzentration in manchen Bereichen. Diese war dadurch bedingt, dass temporär viele Besucher die selben Ziele, also bestimmte Ausstellerstände oder Events, hatten.

Neben den Besuchern vor Ort, verfolgten unzählige Fans aus aller Welt die Gamescom-Woche via Livestreaming. Insgesamt konnten die Organisatoren die Reichweite der Messe als umfassendes 360°-Event deutlich ausbauen.

Casual ist zurück

Was uns an vielen Spielstationen aufgefallen ist: es gibt nicht mehr den einen Spielertypus. Seine Freizeit mit Spielen zu verbringen ist ein Phänomen, das sich in jeder Altersklasse, jeder Gesellschaftsschicht und geschlechterübergreifend zeigt. Moderne Videospiele wollen im Idealfall keine Zielgruppe ausschließen, sondern mit einer Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und stufenweise fortschreitender Komplexität begeistern. Gute Games nehmen Anfänger bei ihren ersten Schritten durch virtuelle Welten an die Hand, ohne die Erwartungen von erfahrenen Spielern zu enttäuschen.

PES 19 gegen FIFA 19: Das jährliche Fusßball-Duell

Es ist das ewige Duell beider Fußballsimulationen: PES gegen FIFA. Doch dieses Jahr ist die Entscheidung zwischen beiden SPielen noch ein Ticken schwieriger, Konami und EA Sports haben die Neuauflagen ihrer beliebten Fussballspiele signifikant verbessert. Wenn im Herbst die Entscheidung fällt, kann nur ein Titel als Sieger vom virtuellen Grün gehen: Wer gewinnt das Duell der Giganten?

Statt auf massenweise Neuerungen zu setzen, haben beide Entwicklerteams ihre Neuauflagen in Details verbessert. Jede der Reihen hatte in der Vergangenheit ihre individuellen Stärken und Schwächen. Das ändert sich in der 2019er-Auflage spürbar, denn beide Entwickler haben ihre Scouts in die gegnerischen Stadien gesandt, um von den Stärken des jeweils anderen zu lernen.

Wir haben auf der Gamescom 2018 beide Titel ausgiebig gespielt und können PES 19 und Fifa 19 daher direkt miteinander vergleichen. Eine Entwarnung für bisher unentschlossene Fans vorab: wirklich falsch entscheiden könnt ihr euch in diesem Jahr nicht.

Fifa 19 stellt den Realismus auf dem Rasen klar in den Vordergrund. Kämpfe um den Ball fühlen sich deutlich intensiver an als noch im Vorgänger. Was die Entwickler schlicht „50/50 Battles“ nennen, wirkt auf dem virtuellen Rasen tatsächlich wie ein körperbetontes Duell. Wie im echten Fussballerleben prallen Kontrahenten gegeneinander, treten hart gegen Pressbälle oder rennen einem verspringenden Ball hinterher. Die gesamte Spielphysik hat EA Sports derart verbessert, dass der Vorsprung des Konkurrenten Pro Evolution Soccer in diesem Punkt ordentlich geschmolzen ist. Beide Spiele bringen vermehrt realistische – und damit auch überraschende – Spielsituationen auf die Bildschirme.

Kritische Stimmen wettern jährlich gegen den Spielmodus Ultimate Team von Fifa, der von vielen Fans als Herzstück der Serie verstanden wird – vor allem in Kombination mit den individuellen Spielerstilen. Topstars wie Christiano Ronaldo oder Neymar fallen auf dem Platz durch einzigartige Bewegungen auf, die den echten Spielern nachempfunden wurden. Klar, dass Konami in diesem Punkt nachziehen musste. PES 19 verfügt nun ebenfalls über diese spielerimmanenten Besonderheiten, die namhafte Fußballer von gewöhnlichen Spielern unterscheiden. Dieser Eindruck wird durch den Spielmodus MyClub noch verstärkt, der für die „Spieler der Woche“ regelmäßig Updates auf die Festplatten bringen wird. Pro Evolution Soccer holt mit der Verbesserung des Sammelkartenmodus deutlich zu seinem Konkurrenten auf.

Ubisoft, Nintendo und Co. : Neuheiten namhafter Publisher

Namhafte Publisher wie Ubisoft, Square Enix, Electronic Arts oder Nintendo haben die Gamescom 2018 genutzt, um Fans aus der ganze Welt die Neuerscheinungen der kommenden Monate vorzustellen. Die Fortführung populärer Videospielereihen gehört dabei ebenso dazu, wie die Einführung neuer Marken.

Überwiegend gute Meinungen fährt der Abschluss der modernen Trilogie um die ewig junge Archäologin Lara Croft ein. Das Spiel Shadow of the Tomb Raider bringt die Geschichte um die schießwütige Abenteurerin aus reichem Hause zu Ende – und sie muss nicht mehr tun, als einmal mehr den Untergang der Welt aufzuhalten. Shadow of the Tomb Raider ist der wohl härteste Teil der im Jahr 2013 neu aufgesetzten Trilogie. Lara Croft muss sich gegen feindliche Söldner zur Wehr setzen, physikalisch korrekt herabstürzenden Felsbrocken ausweichen und todbringenden Fall entgehen. Überleben ist im mittlerweile dritten Teil der Trilogie alles andere als einfach: doch genau das macht dieses Spiel so interessant. Wenn Shadow of the Tomb Raider von Square Enix am 14. September 2018 erscheint, werden Fans der Croft abermals die Welt retten.

Der französische Publisher Ubisoft hat viele heißen Einsen im Feuer. Neben der Fortführung der populären Serie Assassin’s Creed mit dem Ableger Assassin’s Creed: Odyssey, das Spieler auf einen Trip in das antiken Griechenland entführt, folgt für andere Videospielereihen eine Rückbesinnung zu alten Tugenden. Ubisoft hat sich für den neuen Teil der Anno-Serie die Kritik der Fans zu Herzen genommen. Statt Ausflüge in die ferne Zukunft, unternehmen Spieler bei Anno 1800 eine Reise in die Vergangenheit. Auf einer eigens für Spielerfeedback eingerichteten Webseite konnten Fans parallel zur Entwicklung über Details abstimmen oder eigene Ideen an die Entwickler übermitteln. Anno 1800 erscheint im Frühjahr 2019 für den PC.

Sehnsüchtig erwartet wird der zweite Teil zu Tom Clancy’s – The Division, das einige Monate nach dem Vorgänger spielt. Spieler kämpfen in einem zerstörten Washington D.C. gemeinsam gegen marodierende Banden. Die stimmungsvollen Spielumgebungen sind mindestens so intensiv wie im ersten Teil der Reihe, die Gegner agieren ähnlich clever, die Itemspirale dreht sich unaufhörlich und entfaltet erneut einen enormen Suchtfaktor. Tom Clancy’s – The Division 2 setzt auf das spielerische Grundgerüst des ersten Abenteuers, kann dabei allerdings auch dieselben Fehler begehen: sich ständig wiederholendes Geballer sorgte für einen schnellen Spielerschwund, den Ubisoft erst im Laufe der Monate durch Zusatzinhalte in einen erneuten Erfolg umwandeln konnte. Im März 2019 beginnt das Abenteuer.

Sea of Thieves von Rare hat gezeigt, dass Piratenspiele durchaus erfolgreich sein können. Statt auf quietschbunte Comicgrafik zu setzen, liefert Ubisoft mit Skull & Bones grafisch deutlich aufwändigere Seeschlachten. Im Indischen Ozean verbreiten Spieler als Freibeuter Angst und Schrecken, Rauben Handelsschiffe aus oder plündern die Lagerräume anderer Spieler nach erfolgreichen PvP-Gefechten. Mit ihren individuell angepassten Schiffen stürzen Fans sich in eindrucksvolle Seeschlachten und verdingen sich ihre Zeit in verschiedenen Spielmodi. Wenn Ubisoft Skull & Bones nach dem Grundsatz „a game as a service“ in der Szene installieren kann, erwartet Spieler ein langfristig motivierendes, taktisches Actionspiel mit relativ unverbrauchtem Setting. Im Jahr 2019 dürfen Spieler die Segel setzen.

Electronic Arts führt auch in diesem Jahr die beliebten Sportspielreihen wie Fifa, Madden NFL, NHL oder NBA Live weiter. Mit gezielten Detailverbesserungen sollen Fans deutlich realistischere, aber immer noch vergleichsweise schnelle und unterhaltsame Matches nachspielen. So weit, so bekannt.

Zu den Highlights von Electronic Arts gehört zweifellos das Actionspiel Anthem. In einer abwechslungsreichen Welt können Spieler sich dank eines Jetpacks frei bewegen. Gleichzeitig definiert der Raumanzug die Charakterklasse: als Ranger, Storm, Interceptor oder Colossus schweben Spieler über stimmungsvolle Planetenoberflächen oder erkunden Höhlensysteme. Die optisch eindrucksvollen Umgebungen wecken den Erkundungsdrang und machen Lust auf spannende Ballereinlagen. Ähnlichkeiten zu Titeln wie Destiny sind offensichtlich, auch was die spielerische Motivation angeht. Ob Anthem Fans tatsächlich langfristig an die Bildschirme fesseln kann, bleibt abzuwarten. Im Frühjahr 2019 könnt ihr in eure Raumanzüge schlüpfen. Zudem wird auch Anthem über den neuen Abo-Service EA Origins Premiere verfügbar sein.

Ebenfalls Geballert wird bei Battlefield 5. Der neue Ableger der Serie bietet mehr vom Bekannten und legt den Fokus eher auf spielerische Detailverbesserungen. Dazu gehört vor allem, auf Spielsituationen durch den Wechsel von Kampfrollen flexibler reagieren zu können. Das Grundgerüst bleibt auch bei Battlefield 5 unangetastet. Fans der Serie werden Freiräume zum Experimentieren haben, sodass auch der Fortsetzungstitel genügend Potential für langfristig motivierende Gaming-Sessions bieten wird. Die Open Beta des Taktik-Shooters startet bereits am 06. September.

Am Stand zu Microsofts Xbox wurden keine Geheimnisse gelüftet, dafür jedoch viele Spielstationen, an denen Fans die Highlights der nächsten Monate ausgiebig anspielen durften. Als echtes Schmuckstück hat sich Forza Horizon 4 erwiesen. Das Spielsystem mit sich verändernden Jahreszeiten ist schlicht genial: trotz gleicher Streckenführung verändert sich auf diese Weise das Fahrgefühl spürbar. Auf Servern mit bis zu 72 Spielern wechseln die Jahreszeiten wöchentlich und bieten Fans damit einen hohen Wiederspielwert. Zudem ist Großbritannien ein tolles Setting für ein Rennspiel, das unter anderem von seiner Streckenvielfalt lebt.

Ansonsten betritt Microsoft Neuland bezüglich der Steuerung von Spielen für Menschen mit Behinderung. Angesichts der Erschließung immer neuer Zielgruppen ist dieser Schritt begrüßenswert: endlich können Spieler ihrer Leidenschaft auch dann frönen, wenn körperliche Beeinträchtigungen die Steuerung digitaler Alter-Egos bisher erschwert oder gar unmöglich gemacht hat. Wie der sogenannte Adaptive Controller letztendlich auf dem Markt ankommt, bleibt abzuwarten. Allein die Einführung dieser Hardware ist ein Schritt in die richtige Richtung; einer, dem sich auch andere Hardwarehersteller unbedingt anschließen sollten.

Ansonsten stellte der japanische Konsolen- und Spielehersteller bereits angekündigte Titel in den Mittelpunkt der Standpräsentationen. So wurde Tennis gespielt, Kart gefahren oder Fußball gespielt. Nintendo-Fans sind vergleichsweise leicht zu begeistern, was nicht zuletzt daran liegt, dass Fans die Umsetzung jeder großen Marke für die Nintendo Switch mit Jubelschreien begrüßen. Mit der Erweiterung des Portfolios für die innovative Konsole arbeitet Nintendo sich langsam in den Olymp der Konsolenhersteller zurück – zumal die Einführung des Online-Dienstes im September und die Fortführung der Reihe Nintendo Labo neue Zielgruppen erschließen dürfte. Spiele wie Mario Kart mit der innovativen Bastelserie zu kombinieren, ist nicht nur clever, sondern ein echtes Alleinstellungsmerkmal im Bereich familiengerechter Spielinhalte.

Retro-Spiele als fester Bestandteil der Gamescom

Die Beliebtheit der sogenannten Retro-Games reißt nicht ab. Auch auf der Gamescom 2018 buhlen zahlreiche Aussteller mit ihren „alten Maschinen“ um die Aufmerksamkeit der Besucher. Die meisten lassen sich nicht lange bitten und greifen spontan zum Joystick: Egal ob Ghostbusters, Space Invaders oder World Soccer: die pixeligen Titel aus vergangenen Zeiten machen auch heute noch Spaß.

Retro-Gaming ist fast zu einer Gegenbewegung zu immer fotorealistischer werdender Computergrafik geworden. Bei den – mal mehr, mal weniger bekannten – Klassikern dreht sich alles um pure Unterhaltung. Äußerlichkeiten haben einen eher untergeordneten Stellenwert, obwohl insbesondere eingefleischte Retro-Fans die charmanten 8-bit-Spielumgebungen ästhetisch finden.

Einfacher als moderne Videospiele sind Retro-Games selten: perfektes Timing und Reaktionsschnelligkeit sind in fortschreitenden Levels unverzichtbar. Wer diese Fähigkeiten nicht hat, benötigt viel Frustrationstoleranz, damit der Joystick nicht an der nächsten Wand landet.

Für viele ältere Spieler fühlt sich das Zocken von Retro-Games an wie eine Reise zurück in die Kindheit. Spieler, deren Gaming-Karrieren vor der Mitte der 1990er angefangen haben, erinnern sich gern an Videospiele, bei denen 3D noch kein Thema war.

Spiele haben kein Alter. Es kommt auf den Bildschirm, was unterhält – Grafik hin oder her. Ohnehin liegt das durchschnittliche Alter eines Videospielers in Deutschland bei rund 36 Jahren. Das zeigt, dass es niemals zu spät ist, sich für Games zu begeistern. Frauen wie Männer zocken gern – und lassen es dabei gemächlich angehen. Während in den USA oder Japan eine jugendhaftere Videospielkultur vorherrscht – was auch den Boom des eSport begründet – mögen deutsche Spieler das typische „Sofa-Feeling“ bei meist kooperativen Spielen oder Solo-Games. Kompetitive Titel machen Spaß, sind vor allem den sogenannten „Silver Gamers“ aber zu hektisch.

Und so bleiben Retrospiele und moderne Einsteigertitel auch in den nächsten Jahren erfolgreich. Ausverkaufte Retrokonsolen bzw. Neuauflagen der „alten Knochen“ untermalen den Trend, der einfach nicht zu brechen ist.

Virtual Reality lebt. noch.

Die Gamescom 2018 hat gezeigt: Virtual Reality lebt noch!

Irgendwie pfeift die Technik angesichts hoher Anschaffungskosten dennoch aus dem letzten Loch. Entwickler lassen sich dennoch nicht nehmen, den Besuchern neue Designideen zu präsentieren. Zu Hause angekommen, werden die meisten Spieler VR-Inhalte wieder ignorieren, um sich weniger anstrengenden Spielsessionen zu widmen. Ja, Virtual Reality ist innovativ, mitunter sogar unterhaltsam. Aber nein, es sorgt nicht für das besondere Feeling des gemütlichen Sofa-Gamings. VR-Spiele sind harte Arbeit, fordern so manchem Gleichgewichtssinn Höchstleistungen ab – und lassen bei all den komplexen Steuerungsmechanismen echte Innovationen vermissen. So richtig warm werden viele Spieler mit VR-Inhalten nicht, auch abseits verständlicher Preisdiskussionen: zu aufgesetzt wirken die Spiele, zu unübersichtlich ist oftmals das Geschehen.

Pünktlich zur Gamescom haben Entwickler versucht, das Thema Virtual Reality großzureden, ohne Erfolg – was auch die vergleichsweise kurzen Wartezeiten an Ständen mit VR-Inhalten zeigten. Zwar waren Besucher an der virtuellen Realität nicht völlig desinteressiert, das Thema spricht insgesamt jedoch eher Technik-Freaks an. Der durchschnittliche Spieler wird auch in Zukunft sitzend und nur die Finger bewegend Spielen wollen.

2019 findet die gamescom von Dienstag, 20. August, bis Samstag, 24. August, in Köln statt.

Die gamescom 2018 in Zahlen

Besucherzahl:

  • 2018: 370.000
  • 2017: 355.000

davon Fachbesucher:

  • 2018: 31.200
  • 2017: 30.700

Internationalität Besucher:

  • 2018: 114 Länder
  • 2017: 106 Länder

ausstellende Unternehmen:

  • 2018: 1.037
  • 2017: 919

Internationalität Aussteller:

  • 2018: Auslandsanteil rund 70 Prozent aus 56 Ländern
  • 2017: Auslandsanteil 72 Prozent aus 54 Ländern

Fläche:

  • 2018: 201.000 m²
  • 2017: 201.000 m²

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