Deutscher Computerspielpreis: Das sind die Gewinner

Quelle: Der deutsche Gewinner aus dem Hause Headup Games

Bei der Gala zum Deutschen Computerspielpreis (DCP) am Dienstagabend in Berlin wurde das Abenteuerspiel „Trüberbrook“ als Bestes Deutsches Spiel ausgezeichnet. Alle weiteren Sieger erfahrt ihr hier.

„Trüberbrook“ setzte sich gegen das Abenteuerspiel „Unforeseen Incidents“ und das mobile Knobelspiel „Supertype“ durch und gewann außerdem einen Preis für die Beste Inszenierung. Die Hintergründe des Spiels wurden von Hand modelliert, in Sprecherrollen sind unter anderem der TV-Satiriker Jan Böhmermann und Schauspielerin Nora Tschirner zu hören.

Der DCP ist der bedeutendste Preis der Spiele-Branche, wurde in diesem Jahr bereits zum elften Mal verliehen. An die Gewinner gehen insgesamt Preisgelder in Höhe von 590 000 Euro.

Die Gewinner im Überblick:

Bestes Deutsches Spiel: „Trüberbrook“
Bestes Kinderspiel: „Laika“ 
Bestes Jugendspiel: „Unforeseen Incidents“
Bestes Serious Game: „State of Mind“
Bestes Mobiles Spiel: „see/saw“
Bestes Gamedesign: „Tower Tag“
Beste Innovation: „Bcon – The Gaming Wearable“
Beste Inszenierung: „Trüberbrook“
Beste Internationale Spielewelt: „Red Dead Redemption 2“ 
Bestes Internationales Multiplayer-Spiel: „Super Smash Bros. Ultimate“
Bestes Internationales Spiel: „God of War“ 
Sonderpreis der Jury: A MAZE. (ein Games-Festival, Anm. d. Red.)
Nachwuchspreise: „Elizabeth“, „A Juggler’s Tale“ 
Publikumspreis: „Thronebreaker: The Witcher Tales“ 

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