Vorschau: Hellbreach Vegas – Zombie-Coop-Shooter im Test

In Hellbreach Vegas schießen wir auf alles was mit dem Teufel zu tun hat. In dem wellenbasierten First-Person Shooter müssen wir alleine oder im Team mehrere Runden Gegnerhorden überleben.

In Hellbreach Vegas gibt es verschiedene Spielmodi: Vom klassischen Standard-Modus, bei dem Spieler 10 Runden lang überleben müssen, über einen Battle Royale Modus, bei dem die Karte immer kleiner wird bis hin zu einem Gun-Game.

Beim klassischen Modus starten Spieler in einem kleinen Raum in den mehrere Portale münden. Aus den Portalen kommen dann Dämonen, die bei Sterben Schädel sowie Münzen hinterlassen können. Mit den Schädeln können dann neue Bereiche in der Map freigeschaltet werden oder nicht benutzte Schädel agieren als Währung für kosmetische Anpassungen, welche im Hauptmenü außerhalb des Spiels geholt werden können.  Solche Skins wären dann für die Waffen, Outfits oder den Charakter und, neue Maps. Die Farbpaletten schaltet ihr direkt für alle Waffen frei. Zur Info: Es gibt keine Mikrotransaktionen.

Spielautomaten, Gun-Game und erstes Gefühl

Beim Gun-Game konnten wir uns mal durch die unterschiedlichen Waffen durchprobieren und die haben schon richtig wumms. Hier spielt jeder gegen jeden, wobei Spielerbeschuss ausgestellt ist und jeder bekommt zufällig nacheinander verschiedene Waffen zugelost aus einem festen Pool, sodass am Ende alle mit den gleichen Waffen spielen müssen. Nach einer bestimmten Anzahl von Kills wechseln die Waffen jeweils.

Übrigens gibt es im normalen Modus auch Spielautomaten, in denen man seine Münzen für neue Waffen oder Waffenverbesserungen ausgeben kann.

Fazit zu Hellbreach Vegas

Die erste Anspiel-Session war schon sehr lustig. Wobei im Singleplayer einem die Lust sicherlich schnell ausgehen wird. Das Gameplay ist flott und die Knarren haben wumms . Nichtsdestotrotz ähnelt Hellbreach Vegas sehr an den bekannte Zombie-Modus aus Call of Duty. Dennoch brauchen sich die Entwickler der Infinity Ape Studios nicht zu verstecken. Um sich von der Konkurrenz abzuheben brauch das Spiel letzten Endes mehr Umfang, Maps und unterschiedlichere Spielmodi. Für eine LAN ist das Spiel auf jeden Fall kaum mehr wegzudenken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.