Ubisoft: NFT-Mikrotransaktionen bei Ghost Recon eingeführt

Quelle: mein-mmo

Ubisoft ist der erste große Publisher im Westen, der auf die kontroverse, neue Technik „NFT“ setzt. Sie führen es als Mikrotransaktion in ihrem Shooter „Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint“ ein. 

In einem Trailer stellt Ubisoft die Idee vor, wie „Digits“ in Ghost Recon Breakpoint genau funktionieren.

Die Digits sind quasi die Weiterentwicklung von „normalen“ kosmetischen Items, die man sich im Cash-Shop bezieht. Ubisoft betont, dass die Items keinen Einfluss auf das Gameplay haben werden.

Das Besondere an den NFT-Items ist, dass sie mit einer eingravierten Seriennummer kommen, die man von außen sehen kann. Außerdem sollen die Items verkaufbar sein und die Items sollen eine digitale Historie haben, die zeigen, wer sie mal besessen hat.

Es sind erst mal drei Items für Ghost Recon Breakpoint geplant, die am 9., 12. und 15. Dezember kommen sollen. Man muss dafür Ghost Recon Breakpoint über Ubisoft Connect auf Windows spielen, Level 5 erreicht haben und mindestens 18 Jahre alt sein.

Aktuell gilt das Angebot nur für die USA, Kanada, Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Australien, Brasilien und tatsächlich auch für Deutschland. In Großbritannien ist das nicht möglich.

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