Humble Bundle tut sich mit IGN zusammen. Der Anbieter von Games, Software und Büchern nach dem Pay-What-You-Want-System freut sich über den Schritt.
Der IGN-Verlag hat den Anbieter von Software, Spielen und Büchern Humble Bundle übernommen. Bei Humble Bundle können Käufer den Preis für die Waren selbst festlegen, die Erlöse kommen guten Zwecken zu. Humble Bundle war zunächst mit dem Verkauf von kleineren Independent-Titeln für verschiedene Plattformen bekannt geworden und hatte sein Angebot später ausgeweitet.
Nutzer sehen die Übernahme kritisch
Viele Nutzer von Humble Bundle scheinen von dem Schritt nicht so überzeugt zu sein wie das Projekt selbst. Unter der Ankündigung bei Twitter finden sich fast einhellig negative Kommentare. IGN wird als „Media-Konglomerat“ bezeichnet, das Humble Bundle zerstören würde.