Crytek sorgte in den letzten Tagen durch verspätete oder nicht geleistete Zahlungen an seine Mitarbeiter für Aufruhr. Nun steht eine Umstrukturierung an.
Crytek kündigt in einer Pressemitteilung „zukünftige Pläne und eine Rückkehr zu den Kernkompetenzen“ an. Letztere sieht Crytek in „der Entwicklung innovativer Spiele und Technologien zur Spielentwicklung“. Dabei sollen lediglich die Entwicklungsstandorte in Frankfurt und Kiev weiter gehalten werden. Alle andere Entwicklungsstudios (davon betroffen sind fünf Standorte in Bulgarien, Ungarn, Türkei, Südkorea und China) sollen nicht weiter unter Crytek laufen.