
Monster Hunter Wilds sorgt für Negativschlagzeilen: Digital Foundry stuft den PC-Port als einen der schwächsten des Jahres 2025 ein.
Technik-Enttäuschung für PC-Spieler: Monster Hunter Wilds zählt laut Digital Foundry zu den schwächsten PC-Umsetzungen des Jahres 2025.
In ihrer Analyse listet Digital Foundry eine Vielzahl technischer Probleme auf, die vor allem auf dem PC ins Gewicht fallen. Dazu gehören deutliche Performance-Einbrüche, schwankende und instabile Framerates, Probleme bei der Shader-Kompilierung sowie auffälliges Streaming-Stottern in weitläufigen Arealen. Besonders kritisch: Selbst leistungsstarke Gaming-Rechner haben Mühe, das Spiel konstant flüssig darzustellen, was das Spielerlebnis spürbar beeinträchtigt.
Auch abseits der reinen Performance fällt das Urteil ernüchternd aus. Digital Foundry bemängelt technische Ungleichgewichte zwischen den Plattformen, da die PC-Version bei Texturqualität, Schatten und LOD-Darstellung sichtbar hinter den Konsolenfassungen zurückbleibt. Hinzu kommen lange Ladezeiten, CPU-Limitierungen und ein Mangel an sinnvollen Optimierungsoptionen, die eine saubere Anpassung an unterschiedliche Hardware erschweren.
Damit reiht sich Monster Hunter Wilds in eine wachsende Liste von PC-Ports ein, die 2025 aufgrund technischer Schwächen negativ aufgefallen sind. Für PC-Spieler bedeutet das: Trotz spielerischer Stärken und inhaltlichem Umfang bietet der Titel derzeit nicht die technische Qualität, die man von einem großen Capcom-Release erwarten würde. Ob zukünftige Updates und Patches die Probleme nachhaltig beheben können, bleibt abzuwarten.