Electronic Arts ist auch weiterhin der Ansicht, dass bei Star Wars: Battlefront 2 nicht die Mikrotransaktionen an sich das Problem waren, sondern deren Umsetzung.
Während der Technology, Media & Telecom Conference von Credit Suisse hat der Finanzchef von Electronic Arts, Blake Jorgensen, laut Gameindustry.biz auch über Star Wars: Battlefront 2 und die bisher gezogenen Lehren aus der Kritik gesprochen. Es sei für EA wichtig, auf die Kunden zu hören, aber nicht nur beim Start des Spiels, sondern auch sechs Monate oder sogar sechs Jahre danach.
Jorgensen wurde auch gefragt, warum sich EA nicht auf kosmetische Gegenstände konzentriert habe. Hier arbeitet EA nun mit LucasArts zusammen, um kosmetische Gegenstände zu ermöglichen, doch das sei nicht so einfach mit einer bekannten Marke. Denn ein Darth Vader in Weiß ist wahrscheinlich wenig sinnvoll, verglichen mit Schwarz. Ganz zu schweigen davon, dass man vermutlich Darth Vader in Pink nicht will.
Laut Jorgensen werde es bald mehr neue Inhalte geben als für irgendein anderes EA-Spiel jemals zuvor. Was die Strategie der Mikrotransaktionen betreffe, so werde EA nichts ändern.