
Im Grafikvergleich von Little Nightmares III zwischen der PS5, Xbox Series S und Switch 2 zeigt die Demo deutliche Unterschiede bei Grafik und Performance.
Mit der neuen Demo von Little Nightmares III, die auf allen Plattformen verfügbar ist, können Spieler erstmals die grafischen Unterschiede zwischen den Konsolen direkt erleben.
Auf PlayStation 5 und Xbox Series X|S gibt es zwei Darstellungsmodi: Der Qualitätsmodus läuft mit 30 fps bei erhöhter Rendering-Auflösung, während der Performance-Modus stabile 60 fps bei gleichen Grafikeinstellungen bietet. Analysen zufolge lohnt sich der Qualitätsmodus kaum, da die visuellen Vorteile minimal sind und die niedrigere Bildrate das Spielerlebnis beeinträchtigt.
Die Nintendo Switch 2 bietet hingegen nur einen 30-fps-Modus und liegt damit deutlich hinter den anderen Plattformen. Zudem fallen auf der Switch 2 Abstriche bei Texturen, Schatten, Beleuchtung, Post-Processing und der Geometrie einiger Objekte auf.
Die Xbox Series S zeigt ebenfalls leichte visuelle Einschränkungen, liegt aber klar über der Switch 2-Version.
Die PS5 liefert die beste Präsentation mit verbesserten Schatten, Beleuchtung und zusätzlichen grafischen Effekten, wodurch das atmosphärische Horror-Erlebnis besonders intensiv wirkt.
Der Vergleich macht deutlich: Wer die technisch beste Version von Little Nightmares III erleben möchte, ist auf der PS5 am besten aufgehoben, während Switch-2-Besitzer Abstriche bei Grafik und Bildrate hinnehmen müssen.