gamescom Award 2025: Neue Auszeichnungen für Gratis-Merch und Stände

Quelle: gameswirtschaft

Die beeindruckendsten Messestände, das stärkste Line-up und die kreativsten Goodies – der gamescom Award 2025 wartet in diesem Jahr mit besonders spannenden Neuerungen auf.

Der gamescom Award würdigt traditionell die herausragendsten Spiele und eindrucksvollsten Messeauftritte im Rahmen der gamescom-Woche. Im vergangenen Jahr konnten unter anderem Capcom mit Monster Hunter Wilds und Bandai Namco Entertainment mit Little Nightmares 3 überzeugen. Den Titel „Best of Show Floor“ sicherte sich Microsoft Xbox – dank eines aufsehenerregenden Gemeinschaftsstands mit Bethesda und Blizzard Entertainment (zur Übersicht der Gewinner).

Eine zentrale Regel bleibt bestehen: Nur Spiele, die direkt vor Ort von Besuchern ausprobiert werden können, sind grundsätzlich preisberechtigt – Ausnahmen gelten lediglich für Kategorien wie „Best Trailer“.

Die Gewinner werden sowohl durch das Publikum als auch durch eine Fachjury ermittelt. Letztere setzt sich aus internationalen Journalist:innen, Podcaster:innen, Content Creators und USK-Prüfer:innen zusammen. Einige Awards werden ausschließlich von der Jury vergeben.

gamescom Award 2025: Neue Auszeichnungen für Gratis-Merch und Stände

Wie in (fast) jedem Jahr gibt es auch diesmal einige Neuerungen beim gamescom Award:

  • In den Plattform-Kategorien (PC, PlayStation, Mobile, Xbox, Switch) sind erstmals auch Switch 2-Spiele zulässig.
  • ‚Best Line-Up‘ zeichnet das beste Gesamt-Portfolio aus.
  • ‚Best Booth‘ prämiert Stände in der Entertainment Area, die durch „Originalität, Innovation und Liebe zum Detail“ überzeugen.
  • ‚Best Business Booth‘ ist für Aussteller gedacht, die ihren Auftritt in der Business Area besonders kreativ, innovativ und liebevoll gestalten.
  • ‚Best Merch‘ ist die wohl überraschendste Neuerung: Gemeint sind hier Goodies, die kostenlos verteilt werden.

Noch bis einschließlich 25. Juli können die Aussteller ihre Bewerbungen einreichen. Mit der Anmeldung wird die Teilnahmegebühr von 440 € netto pro Kategorie fällig – für Mehrfach-Einreichungen und Indie-Studios gibt es Rabatte.

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