
In den detaillierten Systemanforderungen zu F1 25 finden sich auch Angaben für den Einsatz von VR-Headsets und Pathtracing. Laut EA ist dafür selbst bei einer vergleichsweise bescheidenen Auflösung von 1080p ein echter Hardware-Bolide erforderlich.
Am unteren Ende der Leistungsskala gibt es gute Nachrichten: Im Vergleich zum Vorgänger bleiben die Mindestanforderungen nahezu unverändert. Lediglich Dual-Core-CPUs und AMDs betagte Bulldozer-Modelle werden nicht mehr unterstützt. Wer einen Vierkerner und eine GeForce GTX 1060 besitzt, kann F1 25 in 1080p mit dem „Low“-Preset bei 60 FPS genießen. Für hohe Grafikeinstellungen sind hingegen mindestens sechs CPU-Kerne sowie eine RTX 2070 oder Radeon RX 6600 XT erforderlich. Unverändert bleibt auch der Einsatz von Denuvo-DRM – damit müssen Spieler weiterhin leben.
Pathtracing fordert das Maximum
Wie schon bei den Anforderungen für 1440p nennt EA auch für 8K bei 60 FPS einen Intel Core i5-12600K oder AMD Ryzen 5 7600X – gepaart mit der aktuell schnellsten Grafikkarte auf dem Markt, was de facto eine RTX 4090 oder 5090 bedeutet. Zusätzlich gibt es Spezifikationen für den Einsatz von Pathtracing, das sich über die „Ultra Max“-Einstellung aktivieren lässt. Dabei wird jeder einzelne Lichtstrahl inklusive mehrfacher Reflexionen physikalisch korrekt berechnet. Dass dies enorme Rechenleistung erfordert, liegt auf der Hand: Selbst für 60 FPS bei 1080p braucht es laut EA eine RTX 4080 Super, 5080 oder eine Radeon RX 7900 XTX.
