
Künftige limitierte Events in Call of Duty könnten nur noch über den Battle Pass zugänglich sein – und damit kostenpflichtig werden.
Activision erwägt offenbar, in Call of Duty 2025 eine Bezahlschranke für bestimmte limitierte Spielmodi einzuführen. Der kommende Teil der Reihe, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um Black Ops 7 von Entwickler Treyarch handelt, könnte demnach neue Monetarisierungsansätze verfolgen.
Laut dem bekannten Leaker TheGhostofHope sollen künftig ausgewählte, zeitlich begrenzte Modi, die als besonders hochwertig gelten, nur noch über den Premium Battle Pass zugänglich sein – und somit kostenpflichtig werden. Bislang waren diese speziellen Modi, die oft nur für wenige Tage oder Wochen verfügbar sind, in der Regel für alle Spieler frei spielbar.
Hinter dem möglichen Kurswechsel steht offenbar die Absicht, künftig verstärkt auf exklusive Events zu setzen, die zusätzliches Geld einbringen. Spieler sollen dabei nicht nur mit abwechslungsreichen Spielmodi, sondern auch mit besonderen Belohnungen wie Skins, Loot-Items oder Crossover-Operatoren zum Kauf des Battle Pass bewegt werden.
Ob und in welcher Form Activision diese Pläne tatsächlich umsetzt, ist derzeit noch unklar. Eine offizielle Bestätigung steht aus.
EXCLUSIVE: Activision/Treyarch are currently planning to make changes to the Battle Pass with the release of Black Ops 7 (2025).
Black Ops 7 will reportedly have more seasonal LTM’s and some of them would be considered “higher value” with unique rewards and different game… pic.twitter.com/Kw61ia4XMu
— Hope (@TheGhostOfHope) May 4, 2025