Foxconn hat laut einem Bericht etwa mehr als zwei Wochen vor dem Verkaufsstart die ersten iPhone X verschickt. Es soll sich aber um eine sehr geringe Stückzahl handeln und auch die laufende Produktion dürfte bei Weitem nicht ausreichen, um die Nachfrage nach dem neuen Apple-Smartphone zu befriedigen.
Digitimes meldet unter Bezug auf einen Bericht aus China, dass der Auftragshersteller Foxconn die ersten iPhone X in Richtung Niederlande und den Vereinigten Arabischen Emiraten verschickt hat.
Allerdings soll es sich bei dieser ersten Lieferung gerade einmal um 46.500 Geräte handeln, die damit wesentlich kleiner ausfällt als bei früheren iPhone-Modellen. Das iPhone X dürfte daher laut chinesischen Quellen das am schwersten im Handel zu findende Smartphone werden. Bisher konnte Foxconn angeblich bis zu 100.000 Geräte pro Woche herstellen und soll die Produktion inzwischen auf bis zu 400.000 Stück pro Woche gesteigert haben.