Atomic Heart 2: Der sowjetische Shooter setzt in der Unreal Engine 5 seine Reise fort

Quelle: computerbase

Zum Summer Game Fest präsentierte Mundfish den ersten Trailer zu Atomic Heart 2. Der Nachfolger des retro-futuristischen Action-Shooter-Mixes spielt erneut in einer alternativen, dystopischen Version der Sowjetunion.

Der Trailer zeigt eine alternative Sowjetunion der 1950er Jahre, in der fortschrittliche Roboter und mechanische Experimente die utopische Fassade einer glorreichen Zukunft ins Wanken bringen. Spieler treffen auf neuartige, riesige Mecha-Gegner ebenso wie auf bewaffnete Söldner in verfallenen Industriegebieten. Konkrete Details zur Handlung bleiben bislang jedoch aus.

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Im Vergleich zum Vorgänger legt Atomic Heart 2 einen stärkeren Fokus auf offene Areale und den Einsatz mechanischer Gadgets. Spieler können dabei beide Hände gleichzeitig nutzen und so zwei Gegenstände gleichzeitig einsetzen. Erste Gameplay-Szenen deuten auf ein komplexeres Crafting-System hin, das Upgrades für Rüstung sowie Schuss- und Nahkampfwaffen umfasst. Zudem soll das Spiel verstärkt Rollenspiel-Elemente bieten.

Während konkrete Details zur Handlung noch fehlen, spielt der Nachfolger offenbar zeitlich nach den Ereignissen des ersten Teils und versetzt die Spieler in eine Sowjetunion, die von politischen Unruhen erschüttert wird.

Technisch profitiert Atomic Heart 2 von einem Engine-Upgrade: Mundfish setzt diesmal auf die Unreal Engine 5 statt UE4, um atmosphärische Licht- und Partikeleffekte zu realisieren. Der Trailer zeigt beeindruckende Verbesserungen bei Texturen der Charaktermodelle, HDR-beleuchtete Ruinenlandschaften und dynamische Zerstörungseffekte.

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